Verkehrszeichen und Schilder - lustig, kurios, paradox ...Unsinn?

Die Gleichstellungsbeauftragte der Berliner Verkehrsverwaltung will die StVO gendergerecht umformulieren (Bericht Tagesspiegel).
Danach sollen Anlieger zu Anliegende werden. Die StVO-Zeichen werden angepasst: "Verbot für Reitende", "Verbot für Zufußgehende" und "Verbot für Radfahrende".
Auch die Bildersprache bedürfe der Anpassung. Beispielsweise fordert die Gleichstellungsbeauftragte, wegen der besonderen Schutzbedürftigkeit der Hirsch*innen (offensichtlich sind Hirschkühe gemeint), das Wildwechsel-Warnschild ohne Geweih darzustellen!
Hat die Gleichstellungsbeauftragte nur Geschlechter im Kopf?
Gut, dass wir keine anderen Probleme haben :o)