Manfred Tinebor
Helenenquelle
Die Mineralwasserquelle in Bad Pyrmont wurde im Jahre 1855 entdeckt und nach der Fürstin Helene zu Waldeck und Pyrmont (1831 – 1888) benannt.
Das Quellwasser ist mineralstoffreich, die Quelle ist jedoch nicht sehr ergiebig. Sie liefert etwa 200 l/min.
Das Wasser enthält folgende wertbestimmende Bestandteile:
Calcium: 585 mg/l
Magnesium: 110 mg/l
Sulfat: 1.132 mg/l
Hydrogencarbonat: 958 mg/l
Kohlenstoffdioxid: 2.485 mg/l