Manfred
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Hätte mir mit 45 jemand erzählt, ich würde mit 56 einen Radmarathon mit 1.200km am Stück in weniger als 90 Stunden bewältigen, hätte ich denjenigen für einen idiotischen Spinner gehalten!
Nach 20 Jahren Bürotätigkeit mit exzessivem Nikotinverbrauch war ich mit 45 Jahren kraftlos schlaff und kurzatmig geworden. Sollte ich mich dem körperlichen Zerfall des Älterwerdens widerstandslos hingeben?
Gegen das Älterwerden kann ich nichts unternehmen. Älterwerden ist die einzige Möglichkeit zu überleben :-)) Aber gegen den körperlichen Zerfall will ich mich wehren.

Ich hörte auf zu rauchen, stellte meine Ernährung radikal um und begann, mich zu bewegen. Ich legte mir Laufschuhe zu und joggte. Unerfahren hatte ich mich mit der Steigerung des Laufpensums übernommen. Meine Rückenmuskulatur war für die ungewohnte Belastung nicht ausreichend ausgebildet. Die Bandscheiben zwangen mich, das Laufen einzustellen.
So schnell wollte ich nicht aufgeben. Nach Rückenmuskeltraining in der Muckibude kaufte ich mir ein Trekking-Fahrrad und begann Rad zu fahren. Anfangs wollte ich damit einmal in der Woche zu meiner 16 km entfernten Arbeitsstelle fahren. Ich erinnere mich, dass ich Bammel hatte, ob ich die Strecke zweimal an einem Tag schaffe. Ich schaffte es und es machte Spaß. Bald radelte ich täglich zur Arbeit.
Gelegentlich wurde ich morgens von einem jungen Rennradler überholt. Ich wollte auch schneller radeln. Mit 49 kaufte ich mein erstes Rennrad und nach einigem Training wurde ich tatsächlich schneller. Ich hatte immer mehr Spaß am Radeln. Rad fahren bewirkt körperliches Wohlbefinden und die erreichte Leistungssteigerung erzeugt Befriedigung.
Befreundete Radler hatten mich mit 50 erstmals zu einer Radtourenveranstaltung mitgenommen. Mit den RTFs steigerte ich mich von 75 km bis auf 150 km am Stück. Ich setzte mir das Ziel, einen Radmarathon zu fahren und trainierte nach selbst erstelltem Plan. Ich traute mir für den Anfang nur eine Flachetappe zu. Die 210 km des ‘Südoldenburger Radmarathons’ absolvierte ich 2002 erstaunlich leicht. Nach einem erreichten Ziel setzte ich mir jeweils neue Ziele.

2003
‘Vätternrundan’, Radmarathon durch schwedische Moränenlandschaft um den Vätternsee herum, 300km am Stück.

2004
‘Den Store Styrkeprøven’, Radmarathon von Trondheim am Nordpolarmeer über das norwegische Gebirge nach Oslo, 540km in einer Etappe.

2005
‘Vätternrundan’, Schweden, 300 km.
Erste Randonneur-Brevets über 300 km u. 400 km bei Uwe im Weserbergland.

2006
‘Vätternrundan’, Schweden, 300 km in 10 Stunden Gesamtzeit bewältigt. Bis dahin hielt ich es für mich unmöglich einen Schnitt von 30 km/h über 10 Stunden durchzuhalten.
‘Den Store Styrkeprøven’, Norwegen, 540 km, finished in gut 20 Stunden.
‘Super-Randonneur’ Radmarathon-Serie über 200 km, 300 km, 400 km und 600 km bei Christian in Wolfenbüttel.

2007
‘Super-Randonneur’ Radmarathon-Serie über 200 km, 300 km, 400 km und 600 km bei Uwe im Weserbergland.
‘Paris-Brest-Paris’, die ‘Olympiade’ der Randonneure. Das traditionsreichste Radrennen durch Frankreich über 1.200 km konnte ich mit Zeitüberschreitung in 96 Stunden bewältigen.

2008
‘Super-Randonneur’ Radmarathon-Serie über 200 km 300 km, 400 km und 600 km im Weserbergland.
‘Flèche Allemagne’ 24-Stunden Mannschafts-Radsternfahrt zur Wartburg.
‘Vologda-Onega-Ladoga’, 1.200 km Radmarathon mit Start in Russland. Die Langdistanzetappe durch die karelische Wald- und Seenlandschaft habe ich in weniger als 83 Stunden Gesamtzeit geradelt.

2009
‘Super-Randonneur’ Radmarathon-Serie über 200 km 300 km, 400 km und 600 km im Weserbergland.
‘London-Edinburgh-London’, das long distance event mit 1.400 km am Stück absolvierte ich in 109 Stunden Gesamtzeit.

Während der Tour 'Paris-Brest-Paris' 2007 und dann während 'London-Edinburgh-London' bekam ich durch Bandscheiben verursachte Nackenprobleme. Die Hände kribbelten und wurden gefühllos Den Kopf konnte ich tagelang nicht mehr anheben. Entweder musste ich mit dem Langdistanz-Radeln aufhören, oder ich musste eine Haltung finden, bei der die Halswirbelsäule weniger belastet wird: Ich wechselte vom Rennrad auf ein Liegerad! :-)

2010
Mit dem Liegerad absolvierte ich Randonneur Brevets über 200 km im Weserbergland, 300 km und 400 km in Niedersachsen sowie 600 km im Emsland und in den Niederlanden.
‘Flèche Allemagne’ 24-Stunden Mannschafts-Radsternfahrt zur Wartburg radelte ich mit dem Rennrad.
‘Белые ночи‘ (Weisse Nächte) 1.200 km Marathon durch Russland kurbelte ich liegend ohne physische Probleme in weniger als 87 Stunden Gesamtzeit.
‘1.Große Weserrunde’ 300 km durch das Weserbergland

2011
‘Super-Randonneur’ Brevet-Serie über 200 km, 300 km, 400 km und 600 km bei Uwe im Weserbergland und bei Christian in Wolfenbüttel.
‘Paris-Brest-Paris’, die ‘Olympiade’ der Randonneure. Das traditionsreichste Radrennen durch Frankreich musste ich unerwartet nach 600 km beenden. Der Rahmen meines Liegerades war gebrochen - irreparabel! :-(
‘2.Große Weserrunde’ 300 km durch das Weserbergland radelte ich mit dem Aufrecht-Rennrad.

2012
Radmarathon 200 km Brevet in Berlin, 300 km und 400 km in Wolfenbüttel, 3 x 600 km in Wolfenbüttel, Hamburg und Großenwieden radelte ich liegend mit einem neuen Rahmen.
‘TransRussia 40. Meridian' 3.000 km Radmarathon in Russland konnte ich nicht beenden. 200 km vor dem Ziel wurde ich von hinten von einem Auto überfahren. Das Liegerad erlitt Totalschaden und ich genoss einige Wochen lang ein russisches Krankenhaus. :-|

2013
Nach mehrmonatiger Unfallpause radelte ich Radmarathons im Weserbergland 200 km, 400 km und 600 km.
‘London-Edinburgh-London’, das Long-Distance-Event mit 1.400 km am Stück konnte ich dann bereits mit Zeitüberschreitung in 119 Stunden absolvieren.

2014
Radmarathons 200 km, 300 km und 600 km Brevets radelte ich im Emsland, 400 km Brevet am Niederrhein.
Brevet Merselo 600 km radelte ich in den Niederlanden.
‘Brüssel-Paris-Brüssel’, den Radmarathon auf den hügeligen 600 Kilometern zwischen den Hauptstädten Belgiens und Frankreich absolvierte ich trotz Hitze und Panne erfolgreich.
‘Merselo-Verona’, den 1.200 km Radmarathon mit Anlauf aus Holland über die Alpen nach Italien bewältigte ich in 91 Stunden.

2015
‘Super-Randonneur’ Brevet-Serie über 200 km am Niederrhein, 300 km, 400 km und 600 km im Emsland und zusätzlich das 600 km Ostfalen-Brevet.
‘6. Große Weserrunde’ 300 km durch das Weserbergland radelte ich auf meinem neu aufgebauten Carbon-Liegerad.

2016
Randonneur Brevet-Serie 200 km, 300 km, 400 km und 600 km radelte ich im Emsland. Beim 300-km-Brevet zerbrach der Rahmen des 2015 neu aufgebauten Carbon-Liegerades. Das 600-km-Brevet beendete ich nach einem Sturz bereits nach 300 km. Rad und Radfahrer sind wieder OK!
‘7. Große Weserrunde’ 300 km durch das Weserbergland absolvierte ich aufrecht mit dem Rennrad.

2017
Randonneur Brevets 200 km und 300 km radelte ich liegend im Emsland und 200 km und 400 km in Ostfalen.

2018
Wegen Knieproblemen keine Langstrecken geradelt. Zwecks Regeneration der Knie wurden die Fahrräder nur als Verkehrsmittel auf Kurzstrecken genutzt.
‘9. Große Weserrunde’ 300 km durch das Weserbergland war der einzige Marathon in diesem Jahr - absolviert fast ohne Knieprobleme.

2019
‘10. Große Weserrunde’ 300 km durch das Weserbergland war der einzige Marathon - wieder fit für lange Strecken

2020 - 2021
Wegen der politischen Pandemie-Maßnahmen fanden keine Radsportveranstaltungen statt, oder die verlangten "Hygiene"-Maßnahmen waren für meine Teilnahme inakzeptabel.
Ich vermisse das Treffen meiner Radsportfreunde bei den Veranstaltungen, aber ich radle lieber allein, anstatt unsinnige politische "Gesundheits"-Zwangsmaßnahmen" anzuerkennen.

2022 - heute
Durch die, aus meiner Sicht verrückten, politischen Einschränkungen während der sogenannten Pandemie habe ich Spaß am allein Radeln gefunden. Gegenüber der Teilnahme an Radsportveranstaltungen bleibt mehr Zeit, Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke ausführlich anzuschauen. Auf meinen Radlstrecken versuche ich dennoch, meine Ausdauer nicht zu verlieren.

Jetzt bin ich 72 ...und ich freue mich über mein intaktes Immunsystem und meine Ausdauerfähigkeit. :-)
Die vor gut 20 Jahren getroffene Entscheidung, mit dem Radfahren zu beginnen, gehört zu den besten Entscheidungen meines Lebens!
Aus der ‘midlife crisis’ fand ich einen zufrieden stellenden (Rad)Weg heraus. :-)
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“ Ich spiel verrückt, spielst du mit? "
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ABOUT ME

If somebody had told to me in the age of 45, that with 56 I would master a bicycle marathon with 1,200 kms in one piece in less than 90 hours, I would have thought he is an idiotic crackpot!
At the age of 45, after 20 years of office work with excessive nicotine consumption, I had become feebly, droopy and short-winded. Should I tolerate the physical decay of the ageing without making resistance?
Against getting older I can undertake nothing. Getting older is the only possibility to survive :-)) However, against the senile physical decay I want to fight tooth and nail!

I stopped smoking, changed my food radically and started to move my body. I purchased running shoes and jogged. Inexperiencedly I had overdone the increase of workload with running. My back muscles had not been trained against the unusual load. The intervertebral discs forced me to stop running.
So fast I did not want to surrender. After back muscle workout in the 'muscles factory' I bought a trekking-bike and started cycling. In the beginning I wanted to ride the one-way distance of 16 km to my office once a week. I remember that I had jitters whether I overcome the distance twice per day. I accomplished it and it was great fun. Soon I cycled daily to my office.
In the morning, once in a while, I was overtaken by a young racing cyclist. I wanted to cycle faster too. With 49 I bought my first road bike and after some training I became really quicker. I had more and more fun in cycling. Cycling produces physical well-being and the achieved power-increase generates satisfaction.
With 50, friendly cyclists had taken me for the first time to an organized bicycle tour. Cycling so called RTFs, I increased distances from 75 km up to 150 km in the piece. I aimed at riding a bicycle-marathon and trained with a self-developed plan. For the beginning I only dared to ride a flat stage. The 210 kms of the ‘Südoldenburger Radmarathon’ I finished in 2002 easily. After an achieved target in each case I set a new target.

2003
‘Vätternrundan’, bicycle-marathon by Swedish morainal scenery around the lake Vattern, 300 kms in the piece.

2004
‘Den Store Styrkeprøven’, bicycle-marathon from Trondheim at Arctic Ocean over the Norwegian mountains to Oslo at Baltic Sea, 540 kms in one stage.

2005
‘Vätternrundan’, Sweden, 300 kms.
First randonneur-brevets with distances of 300 kms and 400 kms in Germany's hilly region Weserbergland.

2006
‘Vätternrundan’, Sweden, 300 kms, mastered in 10-hour total time. Before that, I thought, it is impossibly, that I can keep up an average speed of 30 km/h during 10 hours.
‘Den Store Styrkeprøven’, Norway, 540 kms, finished in just over 20 hours.
‘Super-Randonneur’ bicycle-marathon series about 200 kms, 300 kms, 400 kms and 600 kms in Germany, Wolfenbüttel.

2007
‘Super-Randonneur’ bicycle-marathon series about 200 kms, 300 kms, 400 kms and 600 kms in Germany, Weserbergland.
‘Paris-Brest-Paris’, the ‘Olympic Games’ of randonneurs. I could master the most traditional bicycle-racing through France over more than 1,200 kms with time excess in 96 hours.

2008
‘Super-Randonneur’ bicycle-marathon series about 200 kms, 300 kms, 400 kms and 600 kms in Germany, Weserbergland.
‘Flèche Allemagne’ 24-hours bicycle team rally to the castle of Wartburg.
‘Vologda-Onega-Ladoga’, 1,200 kms bicycle marathon, started in Russia. The long-distance-ride by the Karelian forest and lake scenery I finished in less than 83-hours total time.

2009
‘Super-Randonneur’ bicycle-marathon series about 200 kms, 300 kms, 400 kms and 600 kms in Germany, Weserbergland.
‘London-Edinburgh-London’, the long distance event in Great Britain with 1,400 kms in the piece I finished after 109-hours overall time.

During the ride ‘Paris-Brest-Paris‘ in 2007 and then during ‘London-Edinburgh-London’ I got neck problems caused by intervertebral discs. The hands prickled and became insensitiv. For days I could not raise the head. Either I had to stop with long-distance-cycling or I had to find a posture with which the nape is less loaded: I changed from road bike on a recumbent bike! :-)

2010
First time I cycled with a recumbent bike randonneur brevets about 200 kms in Weserbergland, 300 kms and 400 kms in Lower Saxony/Germany, as well as 600 kms in Emsland/Germany and in the Netherlands.
‘Flèche Allemagne’ 24-hours bicycle team rally to the castle of Wartburg, I used a road bike.
‘Белые ночи‘ (White Nights) 1,200 kms marathon in Russia I cycled recumbently without any physical problems in less than 87-hours total time.
‘1. Große Weserrunde‘ 300 kms in Weserbergland, Germany

2011
‘Super-Randonneur’ bicycle-marathon series about 200 kms, 300 kms, 400 kms and 600 kms in Germany, Weserbergland and Lower Saxony.
‘Paris-Brest-Paris’, the ‘Olympic Games’ of randonneurs. After 600 kms I had to quit unexpectedly the traditional french bicycle-racing. The frame of my recumbent bike was broken - irreparable! :-(
‘2. Große Weserrunde’ 300 kms in Weserbergland, Germany, I cycled upright with a road bike.

2012
Bicycle marathons 200 kms in Berlin, 300 kms and 400 kms in Lower Saxony/Germany, 3 x 600 kms in Lower Saxony, in Hamburg and in Weserbergland/Germany I cycled recumbently with a new frame.
‘TransRussia 40th meridian‘ 3,000 kms bicycle marathon in Russia I could not finish. 200 kms before finish, a car from behind knocked over me. The recumbent bike was total damaged and some weeks I enjoyed a Russian hospital. :-|

2013
After some month accident break, I cycled marathons 200 kms, 400 kms and 600 kms in Germany, Weserbergland.
‘London-Edinburgh-London’, the long distance event in Great Britain with 1,400 kms in the piece I could already master with time excess in 119 hours overall time.

2014
Bicycle marathons 200 kms, 300 kms und 600 kms brevets I cycled in Emsland/Germany, 400 kms brevet at Niederrhein/Germany.
Brevet Merselo 600 kms I cycled in Netherlands.
‘Brussels-Paris-Brussels’, the bicycle marathon on the hilly 600 kilometers between the capitals of Belgium and France I finished, in spite of heat and malfunction, successfully.
‘Merselo-Verona’, the 1,200 kms bicycle marathon with start-up from Holland over the Alps to Italy I mastered in 91 hours.

2015
‘Super-Randonneur’ bicycle-marathon series about 200 kms at Niederrhein/Germany, 300 kms, 400 kms and 600 kms in Emsland/Germany and additional 600 kms Eastphalia-brevet/Germany.
'6. Große Weserrunde' 300 kms through the Weser Uplands I cycled on my newly built up Carbon recumbent bike.

2016
Bicycle-marathon series 200 kms, 300 kms, 400 kms and 600 kms I cycled in Emsland/Germany. At the 300-kms-marathon the frame of the newly built up Carbon recumbent bike broke. Because of a fall I stopped the 600-kms-marathon after 300 kms. Bike and cyclist are OK again. :-)
'7. Große Weserrunde' 300 kms through the Weser Uplands I mastered upright on a road bike.

2017
Bicycle-marathons 200 kms and 300 kms I cycled recumbent in Emsland/Germany and 200 kms and 400 kms in Eastphalia/Germany.

2018
Because of knee problems, no long distances cycled. For the purpose of regeneration of the knees, the bikes were used only as means of transport on short routes.
'9. Große Weserrunde' 300 kms through the Weser Uplands was the only Marathon this year, completed almost without knee problems.

2019
‘10. Große Weserrunde’ 300 kms through the Weser Uplands was the only marathon - fit again for long distances!

2020 - 2021
Because of the political pandemic measures, no cycling events took place, or the required "hygiene" measures were unacceptable for my participation.
I miss meeting my cycling friends at the events, but I prefer to cycle alone instead of accepting nonsensical political "health" coercive measures.

2022 - today
Due to the, in my opinion crazy, political restrictions during the so-called pandemic, I have found joy in cycling alone. Compared to taking part in cycling events, there is more time to look at the sights along the route in detail. However, I still try not to lose my endurance on my cycling routes.

Now I am 72 ... and I am happy about my intact immune system and my gained endurance ability. :-)
The decision done over 20 years ago, to begin riding a bike, belongs to the best decisions of my life!
Out of midlife crisis I found a satisfactory (cycle)way :-)
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“ I go mad, go with me? “
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General Information
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Personal
Since:
Saturday, 19 July, 2008
Gender:
Male gender
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Gesten, Blicke, Lächeln... Gestures, glances, smile... Gestes, regards, sourire... Жесты, взгляды, улыбка...
Not friend:
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Contact Information
Personal website:
http://welcome.manfred-tinebor.fotki.com
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Sports:
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